Claudia Wamper

Heilpraktikerin

Medizinische Heilhypnose

Viele Menschen haben Angst, sich hypnotisieren zu lassen. Diese Furcht ist verständlich, aber unnötig. Wie kommt es dazu?

Wenn sie das Wort "Hypnose" hören, denken viele Menschen unwillkürlich und mit einem gewissen Unbehagen an die Show-Hypnose, wo Menschen reihenweise in Trance versetzt werden und dem Hypnotiseur dann scheinbar hilflos ausgeliefert sind. Aus diesem Grund schrecken viele Menschen vor einer Hypnose-Therapie zurück.

Eine seriöse Hypnose-Therapie hat mit der Show-Hypnose nichts zu tun. Vielmehr legen der Therapeut und Sie als Patient die Behandlungsziele gemeinsam fest. Alle Maßnahmen haben ausschließlich Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zum Ziel. Es geschieht nichts ohne Ihre Einwilligung.

Das griechische Wort "hypnos" (Schlaf) gab der Hypnose-Therapie ihren Namen. Mit Schlaf hat diese 4000 Jahre alte Therapieform, die damit zu den ältesten in der westlichen Hemisphäre gehört, allerdings weniger zu tun. Vielmehr werden Körper und Verstand in der Hypnose-Therapie sanft in einen vertieften Ruhezustand geführt. Dadurch wird ein erleichterter Zugang zum Unbewussten geschaffen. 70 % und mehr aller Lebensvorgänge werden nachgewiesenermaßen vom Unbewussten gesteuert, wohingegen nur höchstens 30 % durch den Willen beeinflussbar sind. Darin liegt der Grund, dass uns häufig trotz bester Vorsätze und großen Bemühens so wenig Erfolg beschieden ist.

Die medizinische Heilhypnose arbeitet direkt mit dem Unbewussten und kann dadurch Veränderungen in Körper und Seele erreichen.

Die Hypnose-Therapie wird von den meisten Patienten als ausgesprochen angenehm empfunden.

 

 

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